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Jetzt Kooperation mit den CAS Future Labs starten

Visions. Grow. Innovation.

Entwickeln Sie mit den CAS Future Labs innovative Prototypen und Proof-of-Concepts. Im Rahmen von Kooperationen evaluieren wir gemeinsam mit Ihnen neue Technologien für zukunftssichere Lösungen. Lassen sie uns gemeinsam folgende Ziele verfolgen:

  • Entwicklung eines Proof of Concept: mit einem Demonstrator zeigen wir gemeinsam auf, ob bzw. wie etwas geht.
  • Gemeinsam bauen wir ein besseres technisches Verständnis auf: wir verbessern das Know-how auf beiden Seiten.
  • Technologien evaluieren: Halten gehypte Konzepte, was sie versprechen? Sind sie für den konkreten Fall anwendbar?
  • Potenziale & Risiken verstehen: Wie realistisch ist eine Idee?
  • Aufwand abschätzen: Ist es wirklich so kompliziert, wie es aussieht? Welche weiteren Implikationen hat ein bestimmter Ansatz?

 

Gemeinsam Innovation gestalten

Zusammen stark

Gemeinsam bessere Ideen durch eine große Perspektivenvielfalt und Erfahrungshintergründe

Schnell verwertbare Erkenntnisse

Der Fokus liegt auf Demonstratoren: wir zeigen schnell, ob eine Idee funktioniert

Gemeinsam zukunftssicher

Durch die entstehenden Synergien entwickeln wir eine bessere Konfigurationslösung für alle

Welchen Vorteile genießen Sie in der Kooperation mit den CAS Future Labs?

  • Sie erhalten neue Impulse für alte Probleme und lösen eingefahrene Lösungsansätze auf.
  • Ihr eigener Anwendungsfall im Fokus: Bearbeiten Sie mit uns passgenaue Lösung auf Basis Ihrer Informationen und Daten.
  • Geringes Risiko: Das Proof of Concept ist der Mittelpunkt der Kooperation und wird mithilfe von Abschlussarbeiten unserer Studenten erarbeitet.
  • Die Basis unserer Kooperationen ist der aktuelle wissenschaftliche und technologische Stand. Abschlussarbeiten erfordern immer mehr State of the Art und Erforschung neuer Wege.

Welche Themen eignen sich für ein gemeinsames Kooperationsprojekt?

  • Themen, bei denen andere sagen: „das ist Zukunftsmusik“
  • Themen, bei denen noch keiner so genau weiß, wie die Umsetzung funktionieren kann
  • Themen, bei denen selbst Profis ein Fragezeichen im Gesicht haben
  • Themen, für die es bisher noch keine Lösung gab, aber neue Technologien Potenzial zeigen

Wie läuft ein Kooperationsprojekt in der Regel ab?

  1. Nach der Kontaktaufnahme treffen wir uns zu einem ersten Kennenlernen, um unverbindlich Ideen auszutauschen. So können wir schnell feststellen, ob das Thema für alle Seiten Potenzial hat.
  2. Anschließend besprechen wir die Rahmenbedingungen: welches Ziel soll erreicht werden? Auf welche Art und Weise? (z.B.: reicht eine Abschlussarbeit oder brauchen wir mehrere? Kann das eine Bachelorthesis leisten oder sollte es eine Masterthesis sein? Wo haben wir passende Kontakte in der Wissenschaft?) Was ist In-Scope und Out-of-Scope? Auf welcher Ebene können Ergebnisse erwartet werden? (Nämlich nur auf prototypischer Ebene)
  3. Da wir die meisten Kooperationen über studentische Arbeiten umsetzen, folgt eine Themenausschreibung und die Suche nach geeigneten Kandidaten. Hier merken wir „saisonale“ Effekte: vor Semesterstart bekommen wir viele Bewerbungen, während des Semesters ist es eher ruhig.
  4. Umsetzung: wir erheben gemeinsam den Ist-Stand und definieren Anforderungen. Die Intensität der Zusammenarbeit hängt an den individuellen Eigenschaften des Projekts, je nach Thema und Phase ist von wöchentlichen bis monatlichen Terminen alles möglich. Wir implementieren agil und können damit neue Erkenntnisse schnell und unkompliziert einfließen lassen. Durch den studentischen Hintergrund wird immer auch eine wissenschaftliche Perspektive auf den aktuellen Stand der Technik mit eingebracht
  5. Ergebnisverwertung: gemeinsame Auswertung der Erkenntnisse und Entscheiden über die nächsten Schritte. Wie gehen wir mit den Erkenntnissen um? Ist weitere gemeinsame Forschung notwendig? Oder sind die Ergebnisse erfolgsversprechend und reif um mit dem Merlin Produktmanagement diskutiert zu werden?

Los gehts mit Ihrem Kooperationsprojekt

Sprechen Sie uns gerne an!

Wir beantworten Ihnen gerne weitere Fragen rund um innovative Forschungsprojekte und Trends auf dem Konfiguratormarkt.

Noemi Christensen – Future Labs Scientist & Expertin für Configuration Innovation

Telefon: +49 721 9638 507

 

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